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 "VON PERFEKTION UND LEISTUNGSDENKEN,

  HIN ZU ACHTSAMKEIT UND EMPATHIE"

...oder mein Weg vom Zahntechniker zum
                                                     SHIATSUpraktiker

Geboren in Oberösterreich, in Krems lebend, stolzer Vater einer 21 jährigen Tochter.

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Schon als Zahntechniker hab ich mich in meiner Freizeit mit alternativen Heilmethoden und Behandlungskonzepten beschäftigt. Als mein Körper nach 33 Jahren "des Zähnemachens" zu rebellieren begann, war mir darum klar, das die Zeit gekommen war die Zelte abzubrechen und einen neuen Weg zu suchen.

Diesen hab ich in meinem Tun als Shiatsupraktiker gefunden und gehe ihn seither mit großer Freude und mit offenen Augen stetig lernend und mich weiterentwickelnd.  

Nach Gründung meiner Praxis 2012 bilde ich mich stets weiter und bin bestrebt mein Angebot für Jedermann(frau) ob groß ob klein zu erweitern. 

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2020  Entwicklungsbegleiter für Baby- und KinderShiatsu (SHB)

            Steinbeis Hochschule Berlin

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WARUM ICH MACHE, WASS ICH TUE

Berufung

Shiatsu ist für mich mehr als ein Job, vielmehr hab ich in meiner Tätigkeit meine Berufung gefunden. Die Arbeit am und der Umgang mit Menschen könnte farbiger und vielschichtiger nicht sein. Meine Berufung überrascht mich immer wieder aufs Neue, manchmal ist das ziemlich herausfordernd aber lebendig zugleich, darum liebe ich was ich tue .

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"Authentizität und Empathie" sind zwei Parameter denen ich versuche stets gerecht zu werden.  Authentisch zu sein entspricht meiner Ansicht nach geradezu einer Verpflichtung bei der "Arbeit am und mit Menschen".

Es ist aus meiner Sicht unerlässlich sich ständig einer gesunden Portion Eigenreflexion zu unterziehen und seine Hausaufgaben zu machen. Für mich stellt dies die Grundlage bei der Arbeit am Menschen dar.   

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Das Gedankengut von Shiatsu und die traditionelle asiatische Sichtweise bieten mir genau diese Möglichkeit. 

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AUCH DAS BIN ICH

Leidenschaft

...wenn es meine Zeit zulässt und die Sonne scheint, setz ich mich auf mein Rad und genieße das Zusammenspiel von Kraft und Ausdauer.

Das Surren der Räder, der Fahrtwind, die Geschwindigkeit, das zwitschern der Vögel ist für mich wie ein Tunnel, fast eine Form von Meditation wo ich neue Kraft sammeln kann. 

Generell bin ich gerne in der Natur, am liebsten in den Bergen im Winter mit meinen Touren Skien abseits der Piste oder als "Guide für Blinde und Sehbehinderte" gelebte Inklusion wie man sie heutzutage nur noch selten findet.

Fahrradgriffe
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